Plenum

Ein Vortrag des jur. Vizepräsidenten Dr. Arne Kupke, Bielefeld
und Statements von Presbyter*innen aus der Ev. Kirche von Westfalen

Workshops / Seminare

Haupteinnahmequelle „Kirchensteuer“. Basics zur Körperschaft „Kirche“ und Verteilung der Kirchensteuern

Die Arbeitsgruppe gibt einen Überblick zu folgenden Themen: Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts – Kirchensteuer als Haupteinnahmequelle – Finanzausgleich: Wie erhalten Kirchenkreis und Kirchengemeinde ihr Geld? 
Tobias Gäbel und Martina Heinrich, Landeskirchenamt, Bielefeld 

Wie Fundraising Gemeinden stärkt – vom Spendenbrief über die Talente-Aktion bis zur Testamentskommunikation

Eine aktive Spenden- und Förderarbeit erweitert die Spielräume Ihrer Gemeinde. Fundraising bietet erprobte Wege, die Freude am Geben zu wecken und Menschen mit Ihrer Sache zu verbinden. Die Arbeitsgruppe zeigt, worauf es dabei ankommt und welche Möglichkeiten es gibt. 
Dietrich Schneider, Kirchenkreis Unna 

Kirchliche Vorhaben – Vom Lichten des Förderdschungels

Der Umgang mit öffentlichen Mitteln wird oft als „Förderdschungel“ beschrieben. In der AG wird der „Dschungel“ vermessen und es werden erste Schneisen geschlagen: über die Vielfalt an Förderthemen und Quellen, die Passung zwischen Vorhaben und Förderung, hin zu Anforderungen im Umgang mit Fördermitteln. Dieser „Dschungel“ bedeutet nicht Gefahr, sondern Chance! Ein Praxisbeispiel soll zum Austausch anregen. 
Ulrich Köhler, Landeskirchenamt, Bielefeld 

Kirchliche Rechnungsprüfung – Wie Sie im Presbyterium davon profitieren können! 

Als Körperschaften des öffentlichen Rechts unterliegen alle kirchlichen Körperschaften der Kirchlichen Finanzkontrolle. Lernen Sie die interessante Arbeit der Rechnungsprüfung der Ev. Kirche von Westfalen kennen und entdecken Sie den Mehrwert für Ihre Arbeit im Presbyterium. 
Dorothee Budzinski und Ingo Brand, Gemeinsame Rechnungsprüfungsstelle, Bielefeld

Haushaltssicherungskonzept in der EKvW 

Ist die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit gefährdet, ist mit geeigneten Maßnahmen darauf zu reagieren, insbesondere mit einem Haushaltssicherungskonzept (HSK). Das Konzept dient dem Ziel die dauerhafte Leistungsfähigkeit der kirchlichen Körperschaft zu sichern. Im Workshop erfahren Sie auf welcher Rechtsgrundlage das HSK erstellt werden muss, welche Zuständigkeiten sich diesbezüglich ergeben, welche Ursachen zu einer Schieflage führen können, und wir werden Empfehlungen und Beispiele aufzeigen mit dessen Hilfe das Haushaltssicherungskonzept erfolgreich aufgestellt werden kann. 
Christa Pabst-Rostek und Bodo Lünschen, Landeskirchenamt, Bielefeld